Partnerzusammenführung

Inhaltsverzeichnis

Bei einer Partnerzusammenführung, kurz PZF, geht es grundsätzlich darum, zwei Partner emotional zusammenzuführen. Die Ausgangssituationen dafür können ganz unterschiedlich sein.

In welchen Ausgangssituationen kann eine PZF funktionieren?

Es kann sich um Personen handeln, die schon mal ein Liebespaar waren und sich emotional voneinander entfernt haben. Eine derartige emotionale Entfernung kann bei beiden Personen vorliegen oder auch nur auf einer Seite gegeben sein.

Weiterhin kann eine Partnerzusammenführung darauf ausgerichtet sein, Personen zu einem Liebespaar zu vereinen, die noch kein Paar gewesen sind.

Wie sind die Erfolgschancen bei Partnerzusammenführungen?

Wie die Erfolgschancen einer Partnerzusammenführung sind, hängt von verschiedenen Aspekten ab. Folgende Fragen können helfen unterschiedliche Ausgangsbedingungen für eine PZF voneinander zu unterscheiden:

  1. Wie kompatibel sind die Partner miteinander?
  2. Bestand beidseitig bereits Liebe in der Beziehung vor der Trennung?
  3. Hat ein Vorfall zur Trennung geführt, der zumindest für einen der Partner nur schwer zu überkommen ist?
  4. Hat zumindest einer der Partner für eine andere Person starke Gefühle?
  5. Sind beide Partner ausreichend bereit und fähig, sich selbst und anderen Fehler zu vergeben?
  6. Haben beide Personen, die durch eine PZF zusammengeführt werden sollen, die Fähigkeit, aufrichtige Liebesgefühle zu entwickeln und dauerhaft zu empfinden?

Folgende Fragenliste kann helfen, verschiedene Ausgangssituationen für eine Partnerzusammenführung voneinander zu unterscheiden und Erfolgschancen etwas genauer einzuschätzen:

Checkliste für die Erfolgschancen einer Partnerzusammenführung

Neutrale Faktoren

In meiner Erfahrung wird von Betroffenen oft unterstellt, dass folgende Bedingungen für die Erfolgsaussichten einer Partnerzusammenführung in ihrem Falle drastisch reduziert würden oder sogar einen Erfolg unmöglich machen würden.

Doch in meiner langjährigen Erfahrung hat sich gezeigt, dass folgende Umstände bezüglich der Erfolgschancen einer Partnerzusammenführung kaum relevant sind:

  • Herzensmensch in einer anderen Beziehung: Der gewünschte Partner oder die wir wünschen der Partnerin ist mit einer anderen Person fest zusammen und/oder verheiratet und die Beziehung erscheint nach außen hin ‘glücklich’.
  • Kind/Kinder mit einer anderen Person: Die Person des Herzens hat mit einer anderen Person zusammen ein oder mehrere Kinder, die jünger als 10 Jahre alt sind, und lebt mit dem Elternteil des Kindes bzw. der Kinder zusammen als Familie.
  • Eigenes Aussehen: Eine sehr häufige Sorge von Frauen, die eine heterosexuelle Beziehung anstreben, ist, dass der von ihnen gewünschte Partner mit einer anderen Frau zusammen ist, die vom ‘Typ’ her anders aussieht als sie und / oder jünger ist.
  • Altersunterschied: Der gewünschte Partner bzw. die gewünschte Partnerin ist deutlich jünger als man selbst. Der letzte Punkt betrifft als Sorge vor allem Frauen, die als Wunschpartner einen Mann haben, der jünger ist als sie. Für betroffene Frauen ist die Sorge dann häufig, dass der jeweilige Mann damit schwer umgehen könnte, dass sie älter sind als der Mann und dieser innerhalb der Beziehung und /oder nach außen hin nicht die stereotypischen Kriterien für eine Liebesbeziehung erfüllen würde.
  • Räumliche Entfernung: Ein häufiges Vorurteil von Betroffenen ist auch, dass die räumliche Distanz ein Problem für eine erfolgreiche Partnerzusammenführung ist. In meiner Erfahrung ist die räumliche Distanz für eine erfolgreiche Partnerzusammenführung von keiner großen Bedeutung. Ich habe schon zahlreiche Fälle begleitet, in denen die PZF erfolgreich verlaufen ist und der Herzensmensch ursprünglich sogar in einem anderen Land gelebt hat als die jeweilige Klientin bzw. der jeweilige Klient.

Günstige Faktoren

  • Energetische Kompatibilität: Die beiden Personen, die zusammengeführt werden sollen, sind in romantischer und leidenschaftlicher Hinsicht energetisch sehr kompatibel miteinander. Bei Bedarf kannst du kostenfrei anfragen ob ich bereit wäre, Im Falle von dir und der Person Deines Herzens kostenlos und unverbindlich nachzusehen ob ich eine energetische Kompatibilität zwischen euch beiden wahrnehme, die für eine glückliche Liebesbeziehung eine positive Voraussetzung darstellt.
  • Liebe war bereits oder ist bereits gegeben: Die Partner waren in der Vergangenheit bereits einmal ineinander verliebt und/oder sind es aktuell immer noch.
  • Fähigkeit zu Empathie: Der Herzensmensch hat eine gut entwickelte Fähigkeit, Empathie und authentische, dauerhafte Liebesgefühle zu entwickeln.

Ungünstige Faktoren

  • Energetische Nicht-Kompatibilität: Die beiden Personen, die zusammengeführt werden sollen, sind bezüglich der Entwicklung von beidseitigen tiefen und starken Liebesgefühlen füreinander energetisch nicht oder nicht ausreichend genug kompatibel miteinander.
  • Der gewünschte Partner war bisher noch nie in einer Langzeitbeziehung: Dieser Aspekt ist jedoch dann neutral, wenn es sich bei dem gewünschten Partner um einen Mann handelt und der jünger ist 25 Jahre alt ist.
  • Narzisstische Charakterzüge: Der gewünschte Partner oder die gewünschte Partnerin hat ausgeprägte narzisstische Charakterzüge. Eine PZF kann in diesem Falle unter Umständen auch sehr schnell zunächst erfolgreich sein, jedoch dauerhaft ist wahre glücklicher beidseitige Liebe sehr unwahrscheinlich, wenn der Herzensmensch ausgeprägte narzisstische Charakterzüge aufweist.
  • Fehlende Fähigkeit zur Empathie: Der gewünschte Partner oder die gewünschte Partnerin hat zwar keine ausgeprägten narzisstischen Charakterzüge, aber eine sehr eingeschränkte oder sogar Unfähigkeit Liebesgefühle oder echte Empathie zu empfinden.

Erfolgsquote der Partnerzusammenführung

Wie meine obigen Erläuterungen veranschaulichen, hängt die Erfolgsquote bei der Partnerzusammenführung mit Unterstützung von einem Medium oder anderer Helferinnen oder Helfer nicht nur von deren Fähigkeiten ab, sondern auch davon, welche Art von Fälle von dem jeweiligen Medium, Helferin oder Helfer angenommen werden.

Und wie in vielen Bereichen gilt auch bei der Partnerzusammenführung, dass ich dir empfehle, skeptisch zu sein, wenn ein Angebot von einem Medium oder einer anderen Anbieterin oder Anbieter zu gut erscheint, um wahr zu sein. Wird eine Erfolgsquote von über 90% versprochen, rate ich zu großer Vorsicht.

Selbst wenn ein Medium oder eine andere Helferin der Helfer sehr wählerisch ist, ist bei der Annahme von Fällen eine Erfolgsquote von über 90% äußerst unwahrscheinlich.

Eine Erfolgsquote von etwas über 70%, bei der Partnerzusammenführung kann jedoch realistisch sein. Dies ist jedoch nur realistisch, wenn das Medium tatsächlich begabt ist und auch nicht jeden Fall annimmt, sondern sich auf Fälle beschränkt, in denen bereits im Vorfeld gute Voraussetzungen vorliegen. In welchen Fällen positive Voraussetzungen für eine Partnerzusammenführung vorliegen, habe ich weiter oben auf dieser Seite beschrieben.

Ist räumliche Nähe zu meinem HM ein Problem für eine PZF?

Räumliche Distanz zwischen den Personen, auf die die Partnerzusammenführung fokussiert ist, muss, wie weiter oben auf dieser Seite erwähnt, kein Ausschlusskriterium sein.

Ich habe über die Jahre schon zahlreiche Fälle begleitet, in denen die Partnerzusammenführung zwei Personen zu einem glücklichen Paar vereint hat, die zu Beginn der Partnerzusammenführung in unterschiedlichen Ländern gelebt haben.

Räumliche Nähe allein ist keine Garantie für bessere Erfolgsaussichten. Häufig wenden sich auch Personen an mich, die mit der Person ihres Herzens schon ein Paar waren und noch mit dieser Person zusammenleben.

Ist eine PZF möglich, wenn ich mit meinem Partner oder meiner Partnerin noch zusammen lebe?

Nicht wenige Paare, die zusammenleben und die offiziell nach außen hin ein Paar sind, sind in Wahrheit keine Einheit mehr. In Langzeitbeziehungen ist es normal, wenn sich nach einiger Zeit zumindest bei einer der beiden Personen emotionale Blockaden entwickeln oder verstärken.

Welche emotionalen Blockaden können zu der Notwendigkeit einer PZF führen?

Die Blockaden können ganz unterschiedlichen Ursprung haben. Es kann sein, dass eine Partnerin oder ein Partner die oder den anderen verdächtigt, den anderen oder die andere nicht mehr so zu lieben, wie es früher war.

Verdächtigungen

Ein solcher Verdacht kann genügen, eine negative Spirale in Gang zu setzen, die schließlich zu einer dauerhaften, emotionalen Distanzierung führen kann. Wie erwähnt, muss sich eine solche Distanzierung nicht auf beiden Seiten des Paares entwickeln.

Häufig entwickelt sich eine emotionale Distanzierung innerhalb des Paares nur auf einer Seite. Eine derartige negative Spirale kann sich langsam, schleichend, ohne lautstarke Konflikte vollziehen.

Es kommt jedoch auch vor, dass Unsicherheiten auf einer Seite des Paares eine Spirale von offenen, ausgetragenen, intensiven Konflikten auslöst, die über längere Zeiträume hinweg emotionale Wunden auf beiden Seiten hinterlässt.

Emotionale Unsicherheiten

Emotionale Unsicherheiten bei einer der beteiligten Personen können sich, wie ein kleiner Riss beginnend, zu einem größer werdenden Problemen ausweiten, bei dem sich beide Seiten des Paares ernsthaft voneinander distanzieren.

Besonders tragisch sind derartige Entwicklungen, wenn sie mit einem unbegründeten Verdacht begannen oder mit einem kleinen Missverständnis begannen.

Ein Verdacht, Missverständnis oder eine emotionale Unsicherheit auf einer Seite kann eine Spirale in Gang setzen, die sich über Monate steigern kann und letztlich die Beziehung in eine Sackgasse führen kann.

Personen, die dauerhaft, oft täglich mehrmals Bestätigungen der Liebe der Person ihres Herzens erwarten, sind besonders geneigt, derartige Spiralen zu erzeugen.

Unbewusste Erwartungen

Die Erwartungen können auch unbewusst sein, immer wieder Bestätigung von der Partnerin oder dem Partner zu erfahren. Partnerinnen und Partner, die sich nicht geliebt fühlen, gehen intuitiv oft in eine für Außenstehende erstaunlich konsequente Boykott-Haltung über.

Der Rückzug auf der einen Seite kann schnell zu Irritationen und emotionalen Verletzungen auf der anderen Seite führen. Ein emotionaler Rückzug einer Partnerin oder eines Partners kann sich im Einzelfall ganz unterschiedlich äußern.

Rückzug und passive Aggressivität

Andere Personen ziehen sich in einer derartigen Situation indirekt zurück, indem sie oft zum Sport gehen, sich zu Hause oder beruflich in Arbeit stürzen, um den Partner zu meiden und um zu versuchen, den Partner sozusagen “weich zu kochen” und durch Abwesenheit eine Trendwende im anderen zu initiieren.

Emotionale Distanz kann in der Partnerschaft auch durch Krisen entstehen, denen die Beziehung ausgesetzt ist. Es kann sein, dass eines der Kinder des Paares einen Unfall hatte oder dass ein Elternteil der Partner erkrankt und intensive Pflege durch einen der Partner vielleicht sogar im gemeinsamen Heim der Partner erfährt.

Es kann beruflicher Stress ein, der einen der Partner emotional so fordert, dass die Bedürfnisse des Partners zumindest vorübergehend nicht mehr an erster Stelle stehen.

Elternschaft kann Beziehungen belasten

Falls das Paar ein Baby bekommt, kann auch diese Herausforderung die Beziehung in eine Krise führen, die eine emotionale Distanz zwischen beiden erzeugen kann.

Untreue

Falls ein Partner oder eine Partnerin untreu gewesen ist, löst dies oft schwere Folgewirkungen aus, die eine gravierende Distanz zwischen beiden erzeugen können.

Ist die Liebe einmal da gewesen und haben sich die Partner nicht grundsätzlich auseinander entwickelt, sondern sind nur in Disharmonie, so ist eine Partnerzusammenführung sehr häufig auch langfristig erfolgreich.

Unbewusste Reaktionsmuster

Eine Partnerzusammenführung ist ein Liebeszauber. Häufig ist den Betroffenen die Ursache der Distanzierung nicht bewusst. Oft sind Betroffene sich dessen auch nicht bewusst, wie sehr sie vielleicht selbst die Distanz erzeugt haben oder erhalten.

Wenn Du wissen möchtest, ob und wie ich in deinem Falle helfen könnte, sende mir gerne über mein kostenlose Voranalyse-Formular deine Anfrage.

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